Jakobusweg im Fichtelgebirge
Der seit 2007 bestehende "Fichtelgebirgs Jakobusweg" zweigt in Marktschorgast vom "Oberfränkischen Jakobsweg (Hof-Bayreuth-Nürnberg) an der St. Jakobskirche ab und verbindet zum Jakobsweg von Hof über Weißenstadt nach Creußen, wo er sich dann wieder mit dem "Oberfränkischen Jakobsweg" vereint.
Das Symbol der stilisierten Jakobsmuschel mit Perle ist die Markierung des Jakobusweges Fichtelgebirge im Gelände. Das "Schloss" weist immer nach Santiago de Compostella.
Die "Ausmuschelung" ist völlig ausreichend auch wenn an ein paar Stellen es ohne Karte oder GPS "knifflig" würde. Der Weg wird meist auf extra aufgestellten Pfosten angezeigt. Eigentlich ist dieser "Querweg" und die weitere Strecke von Weißenstadt über Kirchenpingarten nach Creußen eine Aneinanderreihung von Schlaufenwegen (Rundwegen). 18 solcher Rundwege gibt es auf den nächsten 70 Kilometer. Man kann also den Weg auch in Schlaufen gehen, d. h. jeden Tag einen Rundweg, oder zwei und nach einer Woche ist man den ganzen Weg gelaufen.
Streckenverlauf:
Marktschorgast - Falls - Gefrees - Knopfhammer - Torfmoorhölle - Weißenstadt - Dreibrüder-Rudolfstein -Schneeberg - Nusshardt-Seehaus - Fichtelsee - Mehlmeisel - Gesundheitsbrunnen - Königskron - Kirchenpingarten - Kirmsees - Seybothenreuth - Unterölschnitz - Altenkünsberg - Creussen
Quelle:
Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.
Organisation:
Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.
Zuletzt geändert am 10.10.2023
ID: geocoaching_tour_44650