Rundwanderweg 6 Selb

Wandern
Tourendaten
medium
11,5 km
3:15 h
140 m
138 m
585 m
537 m

An der Stadtkirche „St. Andreas“ beginnt der Rundwanderweg Nr. 6. Vorbei an den Keramiktafeln mit der Stadtgeschichte von Selb führt eine Holzbrücke über den Selbbach. Nach rechts wendend überquert der Wanderer die Hohenberger Straße und geht durch die Talstraße bis zum Goldbergsteig, hinauf zum Goldberg. Auf der alten Wunsiedler Straße,geht es bis zur alten Hammerstraße und weiter bis zum Hutschenreuther Eisstadion.

Der Streckenführung des Rundweges folgend, führt der Weg jetzt durch das Selber Vorwerk. “Das Vorwerk in der Lausen“ wie es einst hieß, soll zum Schutz feindlicher Angriffe angelegt worden sein. In den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erwarb die Stadt Selb das Vorwerk, es entstanden Wohnblöcke. Das letzte landwirtschaftliche Gebäude wurde 1963 abgerissen.

Der Markierung auf dem Häusellohweg folgend geht es bis zum Ortsende von Selb und links am Waldrand entlang bis zur Stopfersfurter Straße. Über die Straße hinweg auf der schmalen Teerstraße, die zum „Langen Teich“ führt, geht es weiter auf einem Pfad, der zum alten Zollhaus führt. Dort trifft der Wanderer auf den Roßbachweg, läuft weiter bis zur Steinfurther Straße, und ein Stück durch die neue Siedlung. Der Weg verläuft durch die Wiese zu den Teichen, über den Roßbach. Weiter geht es durch das Waldgebiet „Hohe Furth“ bis zur Straße Selb-Buchwald, in den Selbgrund.  Am Selbbach entlang, vorbei an der Sommermühle bis zur Reuth.
Weiter geht es ein Stück auf der Teerstraße entlang, bis der Naturfreund links in einen Pfad einbiegt, zwischen den Teichen hindurch, an der sogenannten „Kuppel“ entlang wandert. Die Bezeichnung Kuppel leitet sich von Koppel ab. Ein sehr schöner Weg führt durch die Wiesen bis zur Königsberger Straße durch das Neubaugebiet, bis zum Christian-Höfer-Ring; auf diesem dann weiter bis zur Bahnlinie Selb-Hof unter der Bahnbrücke hindurch, zum Rosenthal-Hallenbad, weiter durch den Rosenthal-Park bis zum Goetheplatz.

Weiter geht’s zum Grafenmühlweiher; dieser Weiher hatte früher eine Schutzfunktion für die Grafenmühle. Am Grafenmühlweg befand sich die Kohleverladerampe des alten Bahnhofes, der 1914 stillgelegt wurde. Die Wanderung endet nun an der Stadtkirche. Ungefähr 12 Kilometer befinden uns nun hinter uns.

Quelle:

Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.

green-solutions

Organisation:

Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.

Zuletzt geändert am 21.09.2023

ID: geocoaching_tour_42696



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