Steinbruchwanderweg
Am Ausgangspunkt sind in einem über 2 Meter hohen Granitstein eine Übersichtsskizze und die wichtigsten Daten des Weges eingemeißelt. Der von hier aus sanft ansteigende Weg führt, vorbei an alten Mauern und großen Abraumhalden, zu sechs Steinbrüchen: (Lenks-Bruch, Alberts-Bruch, Schoberts-Bruch (Steinhauerhütte), Geyers-Bruch, Blauer Bruch, Schloßbrunnen-Bruch), einer Pulverkammer, einem Schutzunterstand und einer Verladerampe am Fuße des Epprechtsteins, an der ehemaligen Lokalbahnlinie Kirchenlamitz/Ost - Weißenstadt.
Informationstafeln machen den Wanderer an den einzelnen Stationen mit der Entstehung des Werkstoffes Granit, seiner Gewinnung, seiner Verarbeitung und seinem Transport vertraut. Auch auf die am Epprechstein vorkommenden Mineralien, Pflanzen und Tiere wird ausführlich hingewiesen.
Ab der letzten Station, der Verladerampe, führt der Steinbruch-Rundwanderweg auf dem (auf der ehemaligen Bahntrasse verlaufenden) neu angelegten Sechsämter-Radwegund auf einem Fußweg zurück zum Ausgangspunkt.
Festes Schuhwerk wird empfohlen!
In die Wanderung kann ein Besuch der Burgruine Epprechtstein (ab Luisentisch ca. 15 Minuten) mit einbezogen werden.
Besuch der Burgruine Epprechtstein
Quelle:
Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.
Organisation:
Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.
Zuletzt geändert am 15.09.2022
ID: geocoaching_tour_43501